Accomodation
The ranch is in a quiet location, nestled in the hills, approx. 6 km above the well-known coastal town of Fuengirola and approx. 30 km from Malaga airport. Due to the altitude of approx. 300 metres above sea level, the climate here is pleasant even at the height of summer. Rancho La Paz is a small Andalusian pueblo, a village dedicated entirely to the breeding of Andalusian horses and where riders are completely among themselves. The stables are integrated into the complex. Everything here revolves around the horses, as there are around 80 Andalusians here, most of them bred on the farm. You stay in simple Andalusian-style rooms with shower/WC. In the centre of Rancho La Paz is the hotel's own swimming pool. You will be living amongst the horses, so be prepared for a midnight neigh or a good knock against the neighbouring stallion boxes. But this is precisely what makes the rancho so special.

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Saddle & Tack: Bitless (hackamore). Spanish saddles with a wide seat, between English and Western saddles, very comfortable. Saddlebags are generally not available.

Experience: A very easy and comfortable riding style for rider and horse. Only walking and cantering are ridden. You should have cross-country experience and be able to keep your horse safely under control at all times, even when cantering. Beginners book the Learn to Ride programme. No previous knowledge is required for this programme. Maximum weight: 95kg.

Horses: You will ride Andalusian mares and geldings with a balanced, calm character, without a lack of temperament if you wish.

Andalusier 
Andalusier gehören zu den edelsten Pferderassen der Welt und ziehen mit ihrer enormen Ausstrahlung, ihrer Anmut und ihrem Temperament jeden Betrachter in ihren Bann. Sie sind besonnen und widerstandsfähig, ergeben und lernfähig.

Für unsere Reitprogramme eignen sich eher "Andalusier", die mit anderen Rassen gekreuzt werden, so findet sich zumeist der "Hispano-Anglo-Araber". Die in dieser Zucht mit verwendete "P.R.E" Reine Spanische Rasse hingegen eignet sich neben dem berittenen Stierkampf, vor allem aber für die Dressurarbeit, wegen ihres großen Talents in der Ausbildung zur Hohen Schule. Ihr Name leitet sich von der Provinz im Süden Spaniens ab. Der mittellange bis kurze Körper ist muskulös und harmonisch, Mähne und Schweif üppig und lang. Das Gesicht ist gerade oder leicht konvex, etwas schmal und trocken, mit kleinen Ohren und wachen Augen. Die Pferden bestechen durch ihre energischen, jedoch geschmeidigen Gänge und beachtliche Erhabenheit. Es dominieren Schimmel und Braune, zulässig sind noch andere Farben, mit Ausnahme von Füchsen und Schecken.
Spanische Pferde wurden wegen ihrer Qualität und Erscheinung bereits seit dem Mittelalter geschätzt. Mauren drangen im 7. Jh. auf die Iberische Halbinsel vor und brachten ihre Pferde mit, die mit guten einheimischen Rassen gekreuzt wurden. Um 1500 übten Andalusier einen großen Einfluss auf die Lipizzanerzucht aus. Auf den Eroberungszügen des Spaniers Hernán Cortés gelangten sie selbst bis nach Amerika. Die Kartäuser Mönche züchteten die Andalusier und bewahrten die Reinheit der Rasse. Neben Pferdediebstählen durch die Truppen Napoleons und einer Epidemie dezimierte sich der Bestand merklich, jedoch überlebte eine kleine Herde im Kloster der Kartäuser.